Der Vorstand hatte um Hilfe gebeten. UND SIE KAM!
Welcher Arzt hat nicht Sport und Schweiß als beste Medizin gegen Übergewicht, Kreislaufprobleme und vieles mehr gepriesen?
Genau das haben die Mitglieder von „Teltow ohne Grenzen“ offenbar verinnerlicht, die sich am 26. Mai in Teltow trafen. Gemeint sind im vorgegebenen Fall Claudia Schreiber, Maltê Goetz, Nina Meyer nebst Anhang Winfried und Romi nebst Anhang Alain.
Erst wurden Kartons und Kisten gepackt, dann Schränke und Tische gereinigt. Daraufhin fuhr Maltê Goetz am Steuer eines dicken Transporters vor. Beladen wurde er (der Transporter) bis zur Decke. Und da noch mehr Material auf den Abtransport wartete, wurde prompt der Trabi von Alain samt Anhänger aktiviert und auch voll bepackt.
Anschließend galt es, das Wirtschaftsgebäude im Rücken des Südwestkirchhofs ausfindig zu machen, was selbst einige Navi-Programme nicht auf Anhieb richtig erkennen. Besser ist es, denn dort hat „Teltow ohne Grenzen“ ab sofort einen Raum als Materiallager angemietet.
Als wir die Tür dieses Raums öffneten und zu Besen und Schaufel griffen, hätte die sich daraus ergebende Staubwolke beinahe gereicht, um einen Feuerwehreinsatz zu verursachen. Nach einer guten halben Stunde war aber der Zugang zum neuen Lager gegeben. Und dann durfte alles wieder abgeladen werden, was kurz davor so mühevoll aufgeladen worden war.
An dieser Stelle haben nur noch die altbekannten fünf Buchstaben einen Sinn:
D A N K E !!!!
Mein Dank gilt jedem Einzelnen, der sich an dieser Aktion beteiligt hat. Und ehrlich gesagt: Haben wir etwa nicht unseren Spaß dabei gehabt?