Es ist nun schon eine langjährige gute Tradition. Einmal im Jahr lädt der Verein Teltow ohne Grenzen zu einer Tagesfahrt in die Teltower Partnerstadt Zagan zum dortigen jährlichen Stadthöhepunkt, dem Michaelismarkt ein. Am 20.September war …
Der Besuch einer Delegation aus unserer Partnerstadt Zagan zum Tag der offenen Höfe ist bereits zu einer schönen Tradition geworden. Am diesjährigen Tag am 7.September besuchten uns 24 Mitglieder des Zaganer Partnerschaftsvereins. Am Stand von …
+++NEU: Die Fahrt ist ausgebucht!+++ Nur 80 km von Cottbus entfernt liegt Teltows polnische Partnerstadt Sagan (poln.: Żagań) in der Wojewodschaft Lebus (poln.: Lubuskie). Sie überrascht durch viele historische Bauten, darunter das Schloss mit seinem …
Das nun schon zu einer guten Tradition gewordenen jährliche Sommerfest des Vereins „Teltow ohne Grenzen e.V.“ fand am 26. Juli 2025 statt. Diesmal trafen sich die Vereinsmitglieder im Teltower Zehnrutenweg bei Renate und Norbert Gölitzer. …
Mit einem festlichen Konzert fand das von der EU geförderte Projekt der Zusammenarbeit deutscher und polnischer Musikschulen im Kristallsaal des Schlosses Zagan (Kulturpalast) am 30.Mai seinen Höhepunkt. Die Musikschule unserer Partnerstadt Zagan und die deutsche …
Die Arbeit unseres Vereins lebt vom persönlichen Austausch der Menschen aus den verschiedenen Partnerstädten. Die notwendigen Kontaktbeschränkungen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie haben den internationalen Reiseverkehr für einen Großteil des Jahres 2020 fast unmöglich gemacht. Gäste aus Sagan (poln.: Żagań) konnten wir in diesem Jahr daher leider nicht in Teltow empfangen. Umso mehr freuen wir uns über zwei Grußbotschaften von unseren polnischen Freunden:
Halina Dobrakowska vom Verein Miasto bez granic (Stadt ohne Grenzen) sendet Grüße nach Teltow.Krystyna Karolweska, ebenfalls Mitglied des Vereins Miasto bez granic (Stadt ohne Grenzen), war schon etliche Male in Teltow.
Eine positive Nachricht im Corona-Jahr 2020: Trotz aller Widrigkeiten findet die lange geplante Ausstellung „Miteinander“ im Teltower Rathaus und Bürgerhaus wie geplant statt.
Bild: Manfred Pütter
Jedes Jahr stellen in Teltow im vierten Quartal Künstler aus einer unserer Partnerstädte ihre Werke aus. Die Vernissage findet traditionell am Wochenende des Teltower Stadtfests rund um den 3. Oktober statt. Das Stadtfest entfällt in diesem Jahr, dafür ist die Ausstellung umso bemerkenswerter: als inoffizieller Auftakt in das Jubiläumsjahr „30 Jahre Städtepartnerschaft mit Ahlen“, werden den Teltowerinnen und Teltowern dieses Mal über 50 Werke von elf Ahlener Künstlern und einer Künstlerin geboten. Die meisten der Künstler haben ihre Bilder in den vergangenen Jahrzehnten schon einmal dem Teltower Publikum präsentiert.
Sechs der zwölf präsentierenden Künstler nahmen an der Vernissage im Rathaus teil. Auch Manfred Brückner, der 1994 zusammen mit dem inzwischen verstorbenen Bernhard Feischen als erster Ahlener Künstler in Teltow ausstellte, war im Jahr 2020 persönlich bei der Eröffnung zugegen. Werke von Bernhard Feischen sind ebenfalls Bestandteil der Ausstellung. Zudem stellen Uwe Gehrmann, Maximilian Hallermann, Martin Hatscher, Franz Josef Kosel, Friedel Kreuzberg, Sven Hendric Olde, Manfred Pütter, Christa Schwaab, Lukas Schwaake und Wolfgang Steinberg aus.
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Ahlen TV über die Ausstellung „Miteinander“ in Teltow
Update November 2020: Aufgrund der Schließung von Kultur- und Freizeitstätten zur Bekämpfung der Corona-Pandemie sind die Ausstellungsflächen derzeit leider nicht zugänglich. Die Stadt Teltow stellt auf ihrer Internetseite aber eine Online-Galerie zur Verfügung: https://kultur.teltow.de/kunst-kultur/ausstellungen.html
Zum ersten Mal seit niemand-weiß-wie-vielen Jahren feiern wir den 1. Mai nicht auf dem Teltower Volksfest zusammen mit unseren französischen Freunden. Kein normannischer Käse, keine Gespräche zwischen Bürgern unserer beiden Städte bei einem Glas Rotwein.
Auch das japanische Kirschblütenfest Hanami konnte in der letzten Woche natürlich nicht stattfinden, sodass es auch keine Besuche aus Ahlen und Sagan gab.
Dass Deutschland, Polen und Frankreich ihre Grenzen dicht machen und selbst Reisen nach Nordrhein-Westfalen eingeschränkt sein würden, war vor einem Jahr undenkbar. Die Völkerfreundschaft, der wir uns verpflichtet haben und die am 1. Mai immer für alle sichtbar war, wird dem Coronavirus nicht zum Opfer fallen.
Wir freuen uns umso mehr auf das Wiedersehen, sobald diese Krise überstanden ist. 2021 wird die Tradition fortgesetzt!
Wir sind ärmer geworden. Ärmer um einen langjährigen Freund und überzeugten Verfechter der gelebten Völkerfreundschaft und der Städtepartnerschaften als unverzichtbares Instrument.
Dr. Rolf Massin, 1939 im tschechischen Teplitz geboren, ist mitten in seinem 80. Lebensjahr in seiner Wahlheimat Salles d’Aude (Südfrankreich) gestorben.
Der überzeugte Europäer betreute im Auftrag des Auswärtigen Amtes über viele Jahre afrikanische Deutschlehrer in Obervolta und Senegal. Darüber hinaus war er mehr als 20 Jahre 1. Vorsitzender der Gesellschaft zur Förderung europäischer Städtepartnerschaften. Er veröffentlichte u. a. diverse Schriften zur Entwicklungspolitik und zur Städtepartnerschaftsbewegung. In diesem Zusammenhang hatten wir die Ehre und das große Glück, ihn in der Teltower Gaststube McHartung anlässlich des Erscheinens seines Buchs „Der Weg zum Miteinander“ zu empfangen. Viele Mitglieder unseres Vereins werden sich wohl an diesen kurzweiligen und lehrreichen Abend erinnern.
Michel Touzan hat uns verlassen. Diese tragische Nachricht erreichte uns Ende März.
Michel Touzan, 1936 – 2020
Michel, am 13. Mai 1936 in Caen geboren, unterrichtete Geschichte und Erdkunde, erst in Le Havre, dann 24 Jahre lang in Gonfreville l’Orcher. Er war sein Leben lang aktiver Gewerkschaftler und Mitglied der französischen kommunistischen Partei. Seit 1965 gehörte er dem Gemeinderat der Stadt Gonfreville l’Orcher, war später auch Beigeordneter des Bürgermeisters. Als Historiker beschäftigte er sich unter anderem mit den beiden Weltkriegen und ihren Folgen für die Region um Gonfreville.
Michel war aktives Mitglied im „Comité de Jumelage“ und engagierte sich unermüdlich im Rahmen der Beziehungen zu Teltow und zu J’Réfia.
Seine Frau Michèle war bereits 2013 gestorben. Das Paar hatte drei Kinder zur Welt gebracht.
Knapp bevor die einschneidenden Beschränkungen zur Corona-Bekämpfung angekündigt wurden, schafften wir es, unsere Jahreshauptversammlung abzuhalten. Am Abend des 11. März 2020 durften 25 Mitglieder des Vereins den Teltower Bürgermeister Thomas Schmidt und seinen Mitarbeiter Dirk Pagels begrüßen. Die Tagesordnung hatte es in sich, ging es doch darum, zunächst eine mehrheitliche Entscheidung in Sachen „renovierte Satzung“ zu treffen und dann einen neuen Vorstand zu finden und zu wählen. Für Spannung war also gesorgt.
Nach einem aufgeregten Austausch von Argumenten sowie weiteren Diskussionen über etwaige Änderungsvorschläge wurde letztendlich die vom Vorstand vorgeschlagene Neufassung der Satzung einstimmig angenommen.
Anschließend wurde der bisherige Vorstand für seine Führung im Laufe der vergangenen Amtsperiode entlastet. Es galt also nun, einen neuen Vorstand zu finden. An dieser Stelle hatten wir die Aufgabe, unseren bisherigen zweiten Vorsitzenden, Reinhard Frank, zu ersetzen. Denn er wollte und konnte aus persönlichen Gründen nicht erneut kandidieren. Zum Glück konnte die Kandidatur unseres langjährigen Mitglieds Hans-Jürgen Watteroth eine überwältigende Mehrheit der anwesenden Mitglieder überzeugen. Für die Besetzung der übrigen Vorstandsämter zog es die Mitgliederversammlung vor, die bisherigen Vorstandsmitglieder mit der Bewältigung einer neuen, zweijährigen Amtszeit zu beauftragen.
Und so musste sich zwar der gesamte Verein am Ende eines langen Abends zwangsweise in die angeordnete Corona-Pause begeben, aber immerhin mit der Gewissheit, in friedlicher und konstruktiver Stimmung gleich mehrere sehr wichtige Aufgaben erfüllt zu haben.
Von links nach rechts: Maltê Goetz, Hans-Jürgen Watteroth, Claudia Schreiber, Alain Gamper und Eberhard Derlig
Am 9. November ging es dieses Jahr darum, einen runden Jahrestag zu
feiern: Die Öffnung der unmenschlichen und sinnlosen Grenze zwischen
Deutschen und Deutschen. Vor genau 30 Jahren war nicht etwa die Mauer
gefallen, sondern es waren Menschen, unsere damaligen und heutigen
Nachbarn, die sie zu Fall brachten.
Teltow,
Kleinmachnow, Stahnsdorf und Steglitz-Zehlendorf (Berlin) hatten aus
diesem Anlass ein gemeinsames Fest am Zeppelinufer auf die Beine
gestellt. Und selbst wenn Petrus ausgerechnet für die zentralen
Stunden des Feiertags nur nasskaltes Wetter vorgesehen hatte, war der
historische Anlass unseren Freunden aus Ahlen und aus Żagań wichtig
genug, den Weg nach Teltow einzuschlagen.
So kam es, dass am Stand, den „Teltow ohne Grenzen“ auf dem Festareal reserviert hatte, die Miniatur-Mauersegmente der Ahlener ESNA-Gruppe unter der Leitung von Mechthild und Dieter Massin präsentiert wurden. Sie sorgten – wie erwartet – für zahlreiche hoch interessante Gespräche sowohl mit Zeitzeugen als auch mit Jüngeren. Den festlichen Rahmen nutzten wir, um einige der wertvollen Unikate an Teltower Persönlichkeiten feierlich zu übergeben, die mit dem Fall der Mauer oder mit den daraus resultierenden Aktivitäten maßgeblich zu tun hatten, so u.a. an Manfred Pieske, Carola Fanter, Hans-Jürgen Brauer, Erika Pusch oder Eberhard Derlig.
Ein paar Exemplare
wechselten bei der Gelegenheit auch den Besitzer, wodurch ein paar
Euro dem Ahlener Jugend- und Seniorensport zur Verfügung gestellt
werden konnten.
Weitere Einzelheiten
zum Projekt „30 Jahre Mauerfalll“ sind der Internetseite
http://www.esna-ahlen.de/ zu
entnehmen.
Nach einem ersten gemeinsamen Tanz-Workshop am 2. Februar in Teltow trafen sich am 26. Oktober tanzbegeisterte Frauen aus Teltow und Żagań dieses Mal in unserer polnischen Partnerstadt. Auf dem Programm standen zunächst zwei Stunden Zumba und Folklore, mit viel Spaß und guter Musik.
Die Mehrheit der Teltower Gruppe war zuvor noch nie in Żagań gewesen und so nutzten wir den herrlichen Herbstsamstag für einen ausführlichen Spaziergang durch die Stadt und vor allem den Schlosspark. Stationen waren u.a. die Marienkirche im Barockstil, das Herzogenschloss aus dem 17. Jahrhundert und der Froschbrunnen am Ufer des Flusses Bober. Der Schlosspark ist bis heute einer der größten Landschaftsparks Europas.
Wir ließen den Tag bei einem gemeinsamen Kaffeetrinken mit Leckereien aus Żagań und Teltow ausklingen, bevor die Teltower Gruppe die Rückkreise antrat. Wir hatten einen sehr schönen Tag miteinander, mit viel Spaß, gutem Essen und viel Bewegung und sind uns einig, dass eine Fortsetzung folgen soll. Das nächste Mal wieder in Teltow und gerne wieder in Kooperation zwischen TOG und dem Teltower Sportverein Sport&Spaß!
Info- und Diskussionsabend zu Teltows Städtepartnerschaft mit China
Der Verein Teltow ohne Grenzen e.V. lädt für Mittwoch, den 13. November 2019 ab 19 Uhr zu einem Informations- und Diskussionsabend über Teltows jüngste Städtepartnerschaft mit dem chinesischen Rudong in das Teltower Bürgerhaus in der Ritterstraße.
Rudong ist ein Stadtkreis der chinesischen Stadt Nantong am gelben Meer. Der Kreis nahe Schanghai hat rund eine Million Einwohner. Zwischen Teltow und Rudong liegen 8.337 km Luftlinie. Bereits Anfang 2018 war eine Teltower Delegation nach Rudong aufgebrochen, um dort am 11. Februar 2018 die neue Städtepartnerschaft offiziell zu besiegeln. Bei einem Festakt im Teltower Stubenrauchsaal haben der Bürgermeister von Rudong und das Teltower Stadtoberhaupt am 18. September 2018 eine zweite Partnerschaftsurkunde unterzeichnet.
Gut ein Jahr später bietet der Verein Teltow ohne Grenzen e.V. interessierten Bürgerinnen und Bürgern die Gelegenheit, mehr über Rudong zu erfahren.
Zu Beginn des Abends wird Herr Dr. phil. Hans Christian Stichler die Geschichte und die Geografie des Landes erläutern. Anschließend werden Teilnehmer der Reise nach Rudong an ihren Eindrücken aus Fernost teilhaben lassen. Im Zentrum der Veranstaltung steht eine Diskussion zur Zukunft der Städtepartnerschaft zwischen Teltow und Rudong: Welche Ziele verfolgt Teltow, welche verfolgt Rudong? Welche konkreten Pläne gibt es? Was bereitet noch Probleme? Wie können wir es schaffen, auch über eine so weite Entfernung Menschen einander näher zu bringen? An der Diskussion wird auch Thomas Schmidt, der Bürgermeister Teltows, teilnehmen. Gäste sind gern gesehen.
Nachdem Gonfreville zum ersten Akt der Feierlichkeiten eingeladen hatte (Siehe unseren Artikel vom 27. September 2019!), war der Gegenbesuch angesagt. Den Rahmen hierzu gab das Teltower Stadtfest. Pünktlich zum Bieranstich am 3. Oktober erschienen also die Gäste aus den Parterstädten und durften zunächst das Festareal begutachten.
Am Freitag ging es
dann für alle (Gäste und Gastgeber) darum, etwas mehr über unsere
Nachbarstadt zu erfahren. Da wir in der Vergangenheit schon mehrmals
das Regierungsviertel angesteuert hatten, hatten wir uns dieses Mal
für eine Tour durch Berlin-Charlottenburg entschlossen. Die S-Bahn
brachte uns zunächst zum Glockenturm des Olympiastadions, einem Ort,
an welchem Tradition so groß geschrieben wird, dass man den Eintritt
nicht einmal per Karte bezahlen kann: Nur Bares kennt die Metropole
an einem solchen touristischen Punkt! Charlottenburg, sein riesiges
Sportareal voller Geschichte, seine ruhigen, von hohen Bäumen
gesäumten Straßen, seine klassistischen und barocken Fassaden,
seine unerwartet lebhaften Hinterhöfe, seine einladenden Gaststätten
und nicht zuletzt der einmalige Park rund um sein mustergültig
restauriertes Schloss, das alles durften wir per pedes (kurz auch per
Metro) an diesem Freitag erkunden.
Den Sonnabend hatte
Die Stadt Teltow zum „Deutsch-französischen Tag“ erklärt und zu
diesem Zweck ein straffes Programm für ihre Gäste vorbereitet. Erst
griffen Martial Ott, Gonfreviller Stadtrat, Teltows Bürgermeister
Thomas Schmidt und die beiden Vorsitzenden der jeweiligen
Partnerschaftsvereine Serge Le Bret und Alain Gamper zum Spaten und
pflanzten gemeinsam einen Baum am Ahlener Platz. Das „Comité de
Jumelage“ aus Gonfreville l‘Orcher hatte nämlich den Teltower
Bürgern eine normannische Purpurbuche als Geschenk gebracht.
Kurz danach traf man
sich wieder im Bürgerhaus zur Vernissage einer Foto-Ausstellung, mit
welcher der Gonfreviller Verein „Zoom en Seine“ seine Ansichten
unserer französischen Partnerstadt präsentierte.
Den Höhepunkt des
Tages erlebten wir dann im Ernst-von-Stubenrauch-Saal: Es ging nun
darum, nach dem Festakt in Gonfreville l‘Orcher zwei Wochen zuvor
auch hier in Teltow das 20-jährige Bestehen des
Partnerschaftsvertrags zwischen der normannischen und der märkischen
Gemeinde feierlich zu würdigen. Vor zahlreichen Gästen aus mehreren
Partnerstädten hielten Thomas Schmidt (Teltow) und Martial Ott
(Gonfreville) Ansprachen und tauschten Geschenke aus. Für die
musikalische Umrahmumg sorgte die in Basdorf tätige Französin
Corinne Douarre. Diesen Rahmen nutzte Bürgermeister Thomas Schmidt,
um die beiden Vereinsvorsitzenden Serge Le Bret und Alain Gamper
darum zu bitten, sich ins Goldene Buch der Stadt einzutragen.
Alle Beteiligten
waren anschließend der Meinung, dass sie ein äußerst reichhaltiges
und gelungenes Wochenende erlebt hatten.
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