Achtung! Sie kommen!

Die Westfälischen Nachrichten haben davon gehört, dass zwei ToG-Mitglieder Anfang Juli mit dem Fahrrad nach Ahlen fahren und haben folgenden Artikel veröffentlicht:

Das Ahlener Stadtfest ist Gästen aus der Partnerstadt Teltow 431 Kilometer Anreise wert. Mit dem Fahrrad…

Entfernungen trennen, könnte man oft annehmen. Dank der Teltower Städtepartnerschaften lernte der Verein „Teltow ohne Grenzen“, dass das Überwinden von Entfernungen eher dauerhaft verbindet. Mit einer Radtour wollen Bodo Kotzomb und Reinhard Frank, zwei Mitglieder dieses Vereins, Anfang Juli die Strecke von 431 Kilometer zwischen beiden Städten überwinden. Ziel ist die Teilnahme am Stadtfest der Partnerstadt Ahlen.

Wesentlich wichtiger ist den beiden der Weg dorthin. Unterwegs wollen sie viele Menschen treffen und das in einem Wegebuch dokumentieren. Geplant ist unter anderem ein Besuch im Friedensfahrtmuseum in Klein Mühlingen in der Nähe von Schönebeck (Elbe).

Nachdem beide Mitglieder des Vereins bereits im Jahr 2014 mit weiteren Radfahrern die Partnerstadt Żagań in Polen (209 Kilometer) bereisten, Bodo Kotzomb auch schon die Strecke bis nach Frankreich in die Partnerstadt Gonfreville l’Orcher (1121 Kilometer) zurücklegte, wollen sie nunmehr so den Gedanken der Freundschaft in die Stadt an der Werse tragen.

Vereinsvorsitzender Alain Gamper gibt den beiden seine Botschaft mit auf den Weg: „Ist es nicht etwa ein ergreifendes Gefühl, wenn man ein paar Stunden oder ein paar Tage unterwegs war und dann vor der Tür alter Bekannten steht, die einen warmherzig umarmen?“ Erst durch die Mühe und die Anstrengung erfahre der neugierige Geist, wie wertvoll Freundschaften seien. Egal, ob es sich dabei um ein paar Meter oder um mehrere Hundert Kilometer handele.

Beide Radfahrer werden von einem Wohnmobil begleitet, das zur Übernachtung und als Versorgungsfahrzeug dient. Winfried Soßna wird es an die Etappenziele fahren. Beginn der Fahrt ist der 4. Juli, 8 Uhr, auf dem Marktplatz in Teltow. Bürgermeister Schmidt hat bereits seine Teilnahme zugesagt. Geplante Ankunft in Ahlen soll am Freitag, 7. Juli, gegen 15 Uhr sein.

Der Original-Artikel ist auch zu finden unter:
http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Warendorf/Ahlen/2872194-Stadtfest-Gaeste-treten-in-die-Pedalen-Teltower-kommen-mit-dem-Fahrrad

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Wir trauern um einen Freund

 

Am 07. Juni verstarb völlig überraschend Marian Świątek aus unserer polnischen Partnerstadt Żagań.

Wie kein anderer hat Marian sich für unsere inzwischen über zehn Jahre bestehende Partnerschaft zwischen Teltow und Żagań eingesetzt. Unzählige Male war er zu Gast hier bei uns in Teltow und hat uns umgekehrt mit großer Herzlichkeit und Enthusiasmus in seiner Heimatstadt Żagań begrüßt.

Dabei war es nicht immer einfach. Für viele war Vieles neu, es gab immer wieder organisatorische Herausforderungen und auch die große Politik gab gelegentlich einerseits Anlass zur Sorge und war andererseits Beleg dafür, wie wichtig unsere kleine Partnerschaft war und ist.

Marian ließ sich nie beirren. Er suchte nie Probleme, sondern Lösungen. Die deutsch-polnische Freundschaft lag ihm am Herzen. Marian war die polnische Seele unserer Partnerschaft und er war einer von uns.

Unsere Gedanken sind bei seiner Frau, seinen Angehörigen und unseren polnischen Freunden.

Teltow, den 09. Juni 2017

Teltow ohne Grenzen

Der Vorstand

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Bouchons für Żagań

Am 2. Februar brachte eine Delegation aus Teltow die Bilder von Irina Swiatek zurück nach Żagań. Es ging dabei auch darum, die Bilder abzuholen, die Teltower Künstler seit Oktober 2016 im Schloss zu Żagań ausgestellt hatten. Zudem nutzten wir die ohnehin stattfindende Fahrt, um eine ordentliche Menge Platikverschlüsse nach Żagań zu schaffen. Dort werden sie verkauft und der Erlös geht an eine Familie, die eine sehr kostenpflichtige Therapie benötigt.

 

 

       

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Vier Städte – drei Jubiläen

Vier Städte – drei Jubiläen:

Goldene Hochzeit, Silberhochzeit, Rosenhochzeit – was für ein schönes Sinnbild! Gleich drei besondere Jubiläen konnte Teltow am vergangenen Wochenende mit seinen Partnerstädten am Rande des 27. Teltower Stadtfestes feiern. […]

>> Weiterlesen auf der Internetseite der Stadt Teltow

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Ein Teil der Berliner Mauer in der Normandie!

Im Rahmen des Stadtfestes und des Gedenkens der Befreiung von der nazideutschen Besatzung wurde in Gonfreville ein neues Denkmal für die Menschlichkeit eingeweiht: ein „gefallenes“ Teil der Berliner Mauer. Mehr dazu auf www.teltow.de

Im Rahmen des Stadtfestes und des Gedenkens der Befreiung von der nazideutschen Besatzung wurde in Gonfreville ein neues Denkmal für die Menschlichkeit eingeweiht: ein „fallendes“ Teil der Berliner Mauer. Mehr dazu auf www.teltow.de

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Bald ist Frühling

12802974_1151118184922064_5383523874933628454_nAnfang März: nicht nur die Natur zeigt, dass es wohl nicht mehr lange dauern wird, bis alles grünt und blüht. Auch die Mitglieder von „Teltow ohne Grenzen“ strotzen vor Tatendrang. Nicht weniger als 24 (der registrierten 37) Mitglieder fanden also am 3. März den Weg zu unserer angestammten Gaststube McHartung in Ruhlsdorf. Eins wollten sie an diesem Abend klären: Wer wird die Geschicke des Vereins „Teltow ohne Grenzen“ ab jetzt lenken? Schließlich war der amtierende Vorstand im März 2014 gewählt worden. Da unsere Satzung eine zweijährige Amtszeit vorsieht, war es an der Zeit für Reinhard, Eberhard, Elke, Carola und Alain Rechenschaft abzulegen und sich von ihren Ämtern zu verabschieden.

Alain Gamper wirbt im Interview mit TKS-TV für unsere Bürgerreise nach Ahlen und Gonfreville im Sommer 2016.

Alain Gamper wirbt im Interview mit TKS-TV für unsere Bürgerreise nach Ahlen und Gonfreville im Sommer 2016.

Schön war es, dass dies für unseren Bürgermeister Thomas Schmidt Anlass genug war, unter uns zu verweilen. Die Gelegenheit nutzte er auch, um die enge Verflechtung der Arbeit der Stadtverwaltung mit den Aktivitäten des Vereins zu betonen. Beide Seiten brauchen sich gegenseitig und beide ziehen einen nicht unerheblichen Nutzen davon.

Ganz ohne Leitung musste unser Verein lediglich wenige Minuten ausharren. Denn schnell hatten sich vier engagierte Mitglieder gefunden, die eine Wahlkommission bildeten. Kerstin, Renate, Malte und Egon sorgten rasch dafür, dass ein neuer Vorsitzender gefunden wurde. Ohne Gegenkandidatur war also bald Alain wieder im Amt. An seiner Seite ist nun Reinhard der Zweite Vorsitzende. Elke, die bekanntlich nicht erneut kandidierte, überlässt die Regie der Finanzen an Claudia. Unser treuer Eberhard koordiniert weiterhin Sport- und Kulturangelegenheiten. Und Carola übernimmt nun die Öffentlichkeitsarbeit mit ihren vielfältigen Facetten.
Nun sind die Wahlen vorbei. Die nächsten Ereignisse rücken näher: Das Kirschblütenfest, das Boule-Festival, das Volksfest sind erste Beispiele.

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Teltow präsentierte sich mit Kirschbier, Gurken und Rübchentorte in Ahlen

IMG_8291Zum 39. Pöttkes- und Töttkenmarkt, einem traditionellen Fest in Ahlen, das alljährlich im September gefeiert wird, hielten sich elf Mitglieder unseres Vereins „Teltow ohne Grenzen“ vom 18. bis 20. September in der westfälischen Partnerstadt auf. Im Gepäck führten sie, wie es seit Jahren üblich ist, eine Teltower Rübchentorte mit. 2015 war sie ganz speziell der Städtepartnerschaft gewidmet. Deshalb zeigte sie zwei Tafeln der im Mai fertiggestellten Rübchenstele, wovon die eine symbolisch für die Verbundenheit Teltows mit Ahlen, Gonfreville und Zagan steht, während die andere die Vielfältigkeit des Vereinslebens darstellt.

Alljährlich steht am Stand des Ahlener Städtepartnerschaftsvereins thematisch eine seiner Partnerstädte im Mittelpunkt. Diesmal waren die Teltower an der Reihe, ihre Stadt zu präsentieren. Dem Jubiläumsjahr war es zu verdanken, dass sie nützliche, kleine Giveaways, geschmückt mit dem Teltow-Logo und der Jubelzahl 750, auf die Fahrt mitnehmen konnten. Neben Informationsmaterial über die Stadt sowie Bildern, die die Aktivitäten von „Teltow ohne Grenzen“ veranschaulichten, bot der Verein diesmal Brandenburger Spezialitäten zur Verkostung an.

Benedikt Ruhmöller schneidet die Rübchentorte anZunächst kamen Noch-Bürgermeister Benedikt Ruhmöller und Olaf Gericke, Landrat des Kreises Warendorf, nach der Eröffnung des Festes an den Stand des Ahlener Städtepartnerschaftsvereins und schnitten – unterstützt von Alain Gamper – pressewirksam die Torte an. Diese Leckerei aus der Bäckerei Neuendorff ist bei den Festgästen inzwischen bestens bekannt, und so ließen sich die Passanten nicht lange bitten und griffen herzhaft zu. Auch das Werderaner Kirschbier vom Fass und aus der Flasche sowie die verschiedenen Sorten Spreewälder Gurken fanden großen Anklang, was dem ToG-Spendentopf gut bekam. Auf Interesse stieß auch die für 2016 geplante Bürgerfahrt, die in Teltows Partnerstadt führen wird.

Trotz vieler Gespräche blieb uns Teltowern Zeit, den Markt zu besichtigen, der an die Tradition der Topfherstellung „Pöttkes“ und einem aus Innereien bestehenden regionalen Gericht „Töttken“ erinnert. Zu 39. Fest wurde ein emailliertes Eimerchen als Souvenir angeboten. Diejenigen, die ein rotes Basecap von 2014 vorweisen konnten, erhielten es geschenkt.

Wie immer wurden die Teltower von den Mitgliedern des Ahlener Städtepartnerschaftsvereins mit großer Herzlichkeit und Gastlichkeit empfangen und betreut. Nach einem gemeinsamen Abendessen am Freitag in einer für seine ausgezeichnete türkische Küche beliebten Gaststätte, luden am Samstag Christa und Werner Schwab in ihren Partykeller zu einem fröhlichen Abend ein. Für das leibliche Wohl sorgte ein herzhafter Imbiss, den Vereinsmitglieder beigesteuert hatten.

IMG_8330Vor der Heimreise am Sonntagmittag trafen sich Teltower und Ahlener erneut bei den Schwabs, um dort die Eröffnung des Tags des offenen Ateliers mitzuerleben, an dem sich Christa beteiligte und in Haus und Garten ihre Werke zeigte. Eine vierköpfige Kapelle sorgte für Musik und Gesang, sodass so mancher versucht war, mitzusingen oder gar das Tanzbein zu schwingen. Heinz, unser Ältester war auf Zack und drehte eine Ehrenrunde mit der Gastgeberin. Dann ging es – mit vielen schönen Erinnerungen im Gepäck – Richtung Heimat.

Wir sagen Danke, für die schönen Stunden in Ahlen. Bis bald bei uns in Teltow, Freunde!

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Fête de la Ville

P1050068 Am ersten Wochenende im September sind traditionell immer ein paar Teltower unterwegs, und zwar zum Stadtfest unserer normannischen Partnerstadt Gonfreville l’Orcher. Dieses Jahr empfanden gleich 16 Bürger den Anlass als verlockend genug, um rund 2500 Kilometer Autobahnfahrt in Kauf zu nehmen.

P1050095Die „Fête de la Ville“ bietet ungelogen für jeden etwas. Die Stände, in welchen sich die Vereine der Stadt sowie „Teltow ohne Grenzen“ präsentieren, bilden zwar den Kern der Veranstaltung. Ergänzt wird aber das Programm durch zahllose Angebote: Sport, Handwerk, Selbsthilfegruppen, lokale Rundfunk- und Fernsehteams, Spiel und Spaß für Kinder und Erwachsene…

Unsere Teltower Delegation konnte dabei nicht lange unentdeckt bleiben. Denn unser 20 m² großer Stand war mit interessanten, bunten und seltenen Inhalten ordentlich bestückt. Während sich ein Teil der Fläche mit der Präsentation unserer Jubiläums-Stadt befasste, war die zweite Hälfte unseres Stands einzig und allein der Kunst gewidmet.P1050065 Gleich sechs hochwertige Kunstwerke aus der Hand von Künstlern unserer Region bildeten dort sozusagen das Eingangstor zur großen Kunstausstellung im benachbarten Kulturzentrum.

Damit wäre der nächste Schwerpunkt unserer Reise in die Normandie klar: Uns ging es darum, im Rahmen des Teltower Jubiläumsjahres eine Kunstausstellung mit dem Doppelthema „750 Jahre Teltow, 25 Jahre Deutsche Einheit“ an einem zentralen, bürgernahen Ort anzubieten.P1050177P1050183 Und dieses Feuerwerk der Kunst gelang in der Tat: 12 Künstler aus Teltow und Umgebung hatten ihr Bestes zur Verfügung gestellt, damit im beliebten und entsprechend stark besuchten Kulturzentrum unserer Partnergemeinde Gonfreville eine prachtvolle Schau entstand. Mehr dazu kann der interessierte Leser der Internetseite www.tkstv.de unter dem Stichwort „Exposition 2“ entnehmen.

Vermutlich ist es überflüssig zu erwähnen, dass die Zeit bis zur Abreise am Montag nicht nur für die „offiziellen“ sondern in großem Maße auch für die Pflege der zahlreichen „privaten“ Kontakte in und um Gonfreville genutzt wurde.

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200 Gäste beim Festumzug

Ja, es hat auch am 12. Juli zeitweise geregnet. Aber gegen den Enthusiasmus und das Engagement der P1030708

Teltower und ihrer Gäste war an diesem Tag kein Kraut gewachsen. Schon ab Mittag trafen sich die meisten auf der Rheinstraße.

Doch die Zeit bis zum Start des Zuges verging ohne Langeweile, so unternehmungslustig und phantasievoll zeigten sich doch alle Mitwirkenden.

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Schon am Freitag war ein Fernsehteam aus Gonfreville angereist. Schlaf war für die TV-Freaks zum Fremdwort geworden. Kaum hatten sie ein paar Eindrücke oder ein Interview im Kasten, schon wurde geschnitten, vertont und zeitnah in die Heimat überspielt.

Am Sonnabend steuerte zunächst ein voller Reisebus aus Ahlen die „Kartoffelkiste“ an, wo sie ein wohltuendes warmes Buffet erwartete. Von Carola Fanter und Peter Jaeckel bestens betreut erfuhren sie anschließend viel Historisches und Aktuelles anlässlich eines Spaziergangs entlang des ehemaligen Mauerstreifens.

Inzwischen fanden weitere Fahrzeuge aus Gonfreville den Weg nach Teltow: Die Delegation des „Comité de Jumelage“ war angekommen.

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Den Abend verbrachten Ahlener, Gonfreviller und Teltower gemeinsam in der Gaststube McHartung, die alle Hebel in Bewegung gesetzt hatte, um die rund 75 Gäste in gewohnter Manier voll zufrieden zu stellen. Gutes Essen, sonniges Wetter und beste Stimmung machten es manch einem schwer, den Weg ins Bett zu finden. Apropos Bett: die Mitglieder des „Comité de Jumelage“ waren alle bei unseren Mitgliedern privat untergebracht, während die Ahlener Gäste im Hoteltow Quartier bezogen. Ein weiterer Reisebus erreichte am späten Abend das Penta-Hotel. An Bord: ca. 75 weitere Gästen aus Gonfreville.

Am Sonntagvormittag erschien der nächste Reisebus: auch Żagań hatte eine große Delegation nach Teltow entsandt.

So waren es schließlich rund 200 (!) Teilnehmer aus vier Städten, die den bunten und lauten Block der Partnerstädte beim Umzug darstellten. Und die lockere und fröhliche Stimmung hielt bis zum Ende des Umzugs an, nicht zuletzt weil unsere Gäste immer wieder Zuschauerinnen und Zuschauer zum Tanzen aufforderten.

Das Fest auf dem Mattausch-Park endete zwar ziemlich nass aber noch immer laut und stimmungsvoll. Am gleichen Abend noch mussten zunächst unsere polnischen Freunde den Weg nach Hause einschlagen, am nächsten Morgen dann ebenso der Ahlener Bus. Doch die Gruppe unserer französischen Gäste zog es vor, den Montag in Berlin zu verbringen, damit sich ihre 2300 km lange Busreise richtig lohnt.

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Für das Abschiedsessen traf man sich dann im Stubenrauch-Saal, den die Stadt zur Verfügung gestellt hatte.

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Dazu gesellte sich noch die Gruppe der Gonfreviller Kinder, die einen Teil des Sommers in Teltow verbringen. Und sie waren es, die mit Musik und Tanz für Stimmung sorgten.

Fazit: der Umzug war ein Erfolg, die Teilnahme der Gäste aus den Partnerstädten war ein Erfolg, die Zusammenarbeit der verschiedenen Partnerschaftsvereine war ein Erfolg. Aber den richtigen, den dauerhaften Erfolg werden wir vermutlich erst in der Zukunft feststellen: die große Mehrheit der angereisten Gäste, egal ob aus Żagań, Ahlen oder Gonfreville, waren Bürger, die zum allerersten Mal nach Teltow, oft auch zum ersten Mal nach Deutschland kamen. Und alle reisten mit einem viel versprechenden Lächeln wieder ab.

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4 Partner in luftiger Höhe

P1010168P1010250Ahlen, Gonfreville l’Orcher, Teltow und Żagań finden sich seit Kurzem an einem weiteren, prestigeträchtigen Ort vereint: Ihre jeweiligen Wappen zieren die oberste Tafel der Rübchenstele mitten auf dem Ahlener Platz, also direkt am S-Bahnhof Teltow Stadt. Am Pfingstsonnabend wurde die Skulptur fertig gestellt und offiziell eingeweiht. Symbolisch verbindet ein prächtiger Stoffknoten die vier Kommunen. Somit bekräftigt die Stadt Teltow einmal mehr, wie hoch sie die Partnerschaftsarbeit schätzt. Von nun an erinnert dauerhaft ein hochinteressantes und wertvolles Kunstwerk an erstklassiger Stelle die Teltower Bürger und ihre Gäste an diese ganz besondere Facette der bürgerschaftlichen Partizipation.

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